Ghostwriting: Darauf kommt es an


Ghostwriting im Studium
Inhaltsverzeichnis
  1. Ghostwriting: Darauf kommt es an
  2. Ghostwriting kurz erklärt
  3. Wie kann man Ghostwriting nutzen?
  4. Empfehlung: Früh planen und klar kommunizieren
  5. Grenzen und Risiken von Ghostwriting
  6. Fazit

Viele Studierende kämpfen in der Prüfungsphase mit einer hohen Arbeitslast. Zusätzlich zum Lernstress häufen sich auch andere Abgaben, wie zum Beispiel Hausarbeiten. Wer eine wissenschaftliche Arbeit im Studium nicht selbst schreiben möchte, kann auf einen Ghostwriter zurückgreifen. Diese Dienstleister bieten ihre Hilfe für die verschiedenen Phasen des akademischen Schreibens an.

In diesem Artikel geht es darum, worauf es bei der Nutzung eines Ghostwriters ankommt, wie man die bestmöglichen Ergebnisse erhält und wovor man sich beim Ghostwriting hüten muss.
 

Ghostwriting kurz erklärt

Ein Ghostwriter ist eine Person, die ihre Schreibfähigkeiten nutzt, um Texte für andere zu verfassen. Im akademischen Bereich sind das meistens Menschen, die einen passenden Studienabschluss vorweisen können und ein Händchen für das Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten haben. Am leichtesten findet man Ghostwriter über eine Agentur wie Business-and-Science.de.

Dabei übernehmen die Ghostwriter nicht nur das Schreiben, sondern auch die gesamte Vorbereitung und Recherche nach Quellen. Auch auf die korrekte Anwendung der Zitiersysteme wird geachtet. So ist die wissenschaftliche Arbeit am Ende auch wirklich sicher gegen Plagiatsvorwürfe.

Bei einem Plagiat wird ein fremder Text entweder im Wortlaut oder im gedanklichen Inhalt übernommen, ohne es zu kennzeichnen. Ein Ghostwriter schreibt aber einen eigenen Text für seine Kunden und gibt alle Quellen an. Dadurch entspricht er den gängigen akademischen Anforderungen.
 

Wie kann man Ghostwriting nutzen?

Wie bereits erklärt, kann ein Ghostwriter den gesamten Schreibprozess für eine wissenschaftliche Arbeit übernehmen. Nicht alle Studierenden wollen aber das ganze Projekt aus der Hand geben. Viele brauchen lediglich jemanden, der ihnen beim Schreiben beratend zur Seite steht. Auch das kann helfen, die eigenen Fähigkeiten zu stärken und ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen.

Ein Ghostwriter kann dabei helfen, eine wissenschaftliche Arbeit zu planen. Gerade bei der Themenfindung und der Ausarbeitung eines Schreibplans ist es praktisch, mit einer anderen Person zu sprechen. Der professionelle Blick des Ghostwriters kann auf Problemstellungen und interessante Thesen aufmerksam machen. Dieser Informationsaustausch erleichtert nicht nur das Schreiben, sondern schult auch das eigene kritische Denkvermögen.

Die Quellensuche ist für viele Studierende ein zeitraubender Schritt, besonders wenn in der Prüfungsphase des Semesters jede Minute wertvoll ist. Trotzdem ist ein gutes Quellenverzeichnis wichtig für eine wissenschaftliche Hausarbeit. Auch hier kann ein Ghostwriter helfen, die passenden Quellen für das jeweilige Thema auszusuchen. Dank der Erfahrung des Ghostwriters bekommt man gezielt die richtigen Inhalte geliefert.
 

Empfehlung: Früh planen und klar kommunizieren

Wer sich für einen Ghostwriter entscheidet, sollte das nicht erst im letzten Moment tun. Ein vernünftiges Zeitfenster sorgt dafür, dass die wissenschaftliche Arbeit wirklich sorgfältig und hochwertig erstellt werden kann. Einen Ghostwriter kann man bei Ghostwriting Agenturen engagieren.

Damit der Ghostwriter zielgerichtet arbeiten kann, ist gute und durchgehende Kommunikation ein Muss. Kunden müssen einem Ghostwriter ein klares Bild darüber geben, was genau von der wissenschaftlichen Arbeit erwartet wird. Manche Ghostwriter bitten zusätzlich zu inhaltlichen Informationen auch um eine Schreibprobe, damit die verfasste Arbeit zum Schreibstil des Kunden passt. So wird der Text des Ghostwriters noch authentischer.
 

Grenzen und Risiken von Ghostwriting

Wenn ein Angebot zu gut ist, um wahr zu sein, dann hat das meistens einen Grund. Manche Ghostwriter bieten ihre Dienste zu Dumpingpreisen an. Oft sind aber auch die Kundenbetreuung und das Ergebnis minderwertig. Manche Texte halten auch der Plagiatsprüfung nicht stand.

Um sich selbst zu schützen, sollte man darauf achten, keine persönlichen Daten preiszugeben. Den Klarnamen, den Namen der Hochschule oder die  Matrikelnummer benötigt der Ghostwriter nicht. Selbst bei der Bezahlung kann man über anonyme Zahlungsdienstleister oder über das Konto eines Dritten durchführen. So ist man auch vor späteren Datenlecks geschützt.
 

Fazit

Ghostwriting ist eine praktische Möglichkeit, um Unterstützung bei wissenschaftlichen Arbeiten zu erhalten. Dank umfassender Betreuung kann man sich in allen Phasen des Schreibens helfen lassen und bekommt am Ende ein zufriedenstellendes Ergebnis.