3 wichtige Schritte auf dem Weg zu einem guten Sportschreiber


Frau schreibt in der Natur
Inhaltsverzeichnis
  1. 3 wichtige Schritte auf dem Weg zu einem guten Sportschreiber
  2. Übung macht den Meister
  3. Suche dir einen zuverlässigen Editor
  4. Entwickle dich immer weiter

Eine Karriere als Sportjournalist oder Sportschreiber ist aus vielerlei Gründen erstrebenswert. Man kann seine Leidenschaft zu Beruf machen, weltweit zu Sportereignissen reisen und meistens auch ortsunabhängig arbeiten. Damit man den Einstieg als Sportschreiber schafft, sollte man die folgenden drei Schritte erfolgreich hinter sich bringen.

Man muss übrigens nicht als fester Mitarbeiter für eine Zeitung arbeiten, wenn man als Sportschreiber aktiv werden will. Das bringt zwar auf der einen Seite ein festes Einkommen, verbaut aber auch die Möglichkeit als Selbstständiger die Jobs anzunehmen, auf die man richtig Lust hat. Nicht nur Printmedien und Fernsehen greifen gerne auf freie Sportschreiber zurück. Auch Anbieter von Sportwetten wie zum Beispiel Betting.com sind permanent auf der Suche nach Schreibern, die ihre Leser informieren und unterhaltsame Artikel liefern können.

Übung macht den Meister

Das wichtigste für einen Sportschreiber ist es seinen Schreibstil zu finden. Der einfachste und im Prinzip einzige Weg dorthin ist das Schreiben von Texten. Darum sollte man auch dankbar sein, wenn man im frühen Stadium seiner Karriere Angebote für die Veröffentlichung von Texten bekommt. Das können Beiträge zur Schülerzeitung sein oder auch ein Bericht über das anstehende Sportfest an der Universität, welcher den Studierenden zur Verfügung gestellt wird.

Eine dauerhaft Möglichkeit Texte zu publizieren ist ein eigener Blog. Hier kann man in einem selbstbestimmten Turnus über eine Sportart oder eine Mannschaft berichten. Im Prinzip tut man damit unentgeltlich das was man langfristig als Sportschreiber zu seiner Profession machen will. Man gewinnt die ersten Leser und kann später auf das eigene Produkt als Referenz zurückgreifen.
 

Suche dir einen zuverlässigen Editor

Mindestens genauso wichtig wie das Schreiben selbst ist es einen Sparringspartner zu haben. Dieser Editor oder Lektor muss immer ehrlich sein. Ansonsten wird man die eigenen Texte nicht verbessern können. Es ist naheliegend hierfür einen Freund zu gewinnen. Allerdings sollte man davon schnell Abstand nehmen, denn ein Freund wird meistens dieser Herausforderung nicht gewappnet sein. Es steht dann auch immer noch die persönliche Ebene zwischen beiden Parteien. Dies kann ebenfalls ein Hemmschuh sein.

Um nicht gleich Geld für ein professionelles Lektorat ausgeben zu müssen, kann man versuchen über einen Tausch ans Ziel zu kommen. Kann man dem Lektor im Gegenzug für seine Arbeit eine andere Dienstleistung anbieten? Hier gilt es kreativ zu sein, um den richtigen Partner zu finden.  

Entwickle dich immer weiter

Die Erwartungen von Lesern an Texte ändern sich stetig. Mal wollen sie unterhalten werden, zu anderen Themen einfach nüchtern und sachlich informiert. Als Sportschreiber muss man darum flexibel sein und das ist auch der Grund warum man sich weiterentwickeln muss. Hierzu kann man unterschiedlichste Aufträge annehmen und Werbenachrichten oder Pressemitteilungen für Unternehmen verfassen.Auch als Ghostwriter kann man sich betätigen und so gegen Honorar in verschiedene Themen einsteigen und diese zu Papier bringen.

So lange man noch nicht von den Einkünften als Sportschreiber leben kann, sind diese Schreibaufträge nicht nur Teil der Weiterentwicklung, sondern können auch für stetige Einkünfte als Schreiber sorgen. Aufträge gibt es auf zahleichen Plattformen und man sollte immer nur darüber schreiben, worüber man auch etwas zu berichten hat.